
Die Gespräche über einen Staatsvertrag in Rheinland-Pfalz wurden auf Eis gelegt. Gut fünf Monate nach Vorlage von zwei Gutachten will Schura die Gespräche wieder aufnehmen.

Erst kürzlich hat der Verfassungsschutz die Stadt Cottbus als „Hotspot“ der rechtsextremen Szene identifiziert. Das Potenzial für Rechtspopulismus scheint dort auch in der Bevölkerung besonders groß zu sein.

Im Münchner NSU-Prozess vertrat sie Angehörige von Opfern der NSU-Terrorgruppe, nun wurde sie erneut bedroht. Das neuerliche Drohschreiben von „NSU 2.0“ ging direkt an eine Frankfurter Anwältin. Es war das vierte dieser Art.

Der Historiker Wolfgang Benz sieht keine Zunahme antisemitischer Haltungen in Deutschland. Dagegen sei die Sensibilität für Antisemitismus gewachsen.

Ein Trampolinpark in Wiesbaden verweigert einer Muslimin mit Kopftuch den Eintritt. Daraufhin beschwert sich die Kundin bei den Mitarbeitern.

Mehr als ein Dutzend Neonazi-Gruppierungen gibt es in Thüringen. Unter ihnen tummeln sich einige Rechtsextreme, die früher Kontakt zum NSU-Trio hatten.

Eine muslimische Frau geht in Koblenz juristisch gegen das beschlossene Burkini-Verbot für städtische Schwimmbäder vor. Das Verbot verstoße gegen die europäische Menschenrechtskonvention.

Bei den heutigen Kundgebungen gegen das Leid der Uiguren in Ostturkestan haben tausende Menschen teilgenommen. Die IGMG hält Solidaritätsbekundungen für die Uiguren in 20 unterschiedlichen Städten ab.

Die rechtsextreme Hooligan-Gruppierung „Inferno Cottbus“ hat sich offiziell aufgelöst. Doch Rechtsextremisten gibt es noch im Raum Cottbus – und die Szene wächst aus Sicht der Verfassungsschützer zusammen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.