Ein Gymnasium in Herne möchte aus eigenen Mitteln Burkinis anschafften. Die AfD kritisierten diesen Vorstoß. Nun bekräftigt NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP), dass das Land nicht für Burkinis aufkommt.
Die NRW-Landesregierung setzt sich entschieden für ein tolerantes Miteinander und gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit ein. Das Integrationsministerium unterstützt dazu das Schülerprojekt „Vielfalt zum Anfassen: Schüler*innen gegen Antisemitismus“ bis Ende 2019.
Die Studie „Islamisches Gemeindeleben in Berlin“ wurde heute veröffentlicht. Die Zahl der Moscheen und islamischen Gemeinden in der Hauptstadt ist gestiegen.
Die Imam-Weiterbildung an der Universität Osnabrück läuft aus. Stattdessen wolle man den Fokus auf die Ausbildung von Imamen in Deutschland legen.
Nach einer Gewalttat im Jahr 2016 rückten die „Reichsbürger“ in den Fokus der Öffentlichkeit. Seitdem werden sie von den Verfassungsschutzämtern genauer beobachtet und registriert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, widerspricht der Islam-Aussage des Innenministers Seehofer. Der Islam gehöre selbstverständlich zu Deutschland.
In Halle wurde eine Moschee innerhalb eines Jahres zwei Mal beschossen. Sachsen-Anhalts Integrationsbeauftragte Susi Möbbeck solidarisiert sich mit der Gemeinde.
Eine junge Rollstuhlfahrerin soll aufgrund ihres Kopftuchs in einem Düsseldorfer Fitnessstudio diskriminiert worden sein. Die Nachricht hat die Schwester über die sozialen Medien publik gemacht.
Vor mehr als zehn Jahren hat der damalige Innenminister Schäuble die Islamkonferenz ins Leben gerufen. Unter dem neuen Ressortchef Seehofer stehen diesem Gesprächsformat einige Änderungen ins Haus.
Das Institut für Islamische Theologie der Berliner Humboldt-Universität erhält vier Lehrstühle. Dies entschied der akademische Senat. Der Studienbetrieb soll zum Wintersemester 2019/20 beginnen.