
Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute mit Murat Karacan über den osmanischen Gelehrten Abû Saîd al-Hâdimî.

„Die Kunst ist frei“. Frei von Grenzen und Debatten. Muslimische Künstler nutzen die Freiheit und machen deutlich: Wir gehören zu Deutschland. Heute mit Betül Mis.

In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Wie viele kennen Sie? In dieser IslamiQ-Serie stellen wir querbeet Menschen vor, die eine Gemeinsamkeit teilen: Sie sind Teil der Umma Deutschlands. Heute Kaan Cevahir.

Al-Dschâhiz ist ein vielseitiger Vertreter der islamischen Kultur des 9. Jahrhunderts. Sein Leben und Wirken in der Blüte des Fortschritts skizziert Mehmet Genç.

In Dresden wurde Muzoon Almellehan mit dem 11. Internationalen Friedenspreis ausgezeichnet. Die junge Muslimin wird damit für ihren Einsatz für das Recht auf Bildung von Kindern in Krisensituationen geehrt.

Muslime weltweit berufen sich auf den Propheten Muhammad (s). Genauer auf seine tradierten Aussprüche, Hadithe genannt. Die „Kutub as-sitta“ ist eines der wichtigsten Kompendien in diesem Bereich. Mehmet Genç stellt sie vor.

Eine aktuelle Ausstellung im Berliner Pergamonmuseum befasst sich mit der islamischen Kunst des Schreibens. Zu den Highlights gehören zwei Reiskörner mit mikroskopisch kleiner Kalligraphie.

Ibn Ishâk zählt zu den bedeutendsten Historikern in der islamischen Geschichte. Ihm verdanken Muslime tiefe Einblicke in das Leben des Propheten.

In unserer Imam-Kolumne bitten wir Imame zu Papier. In der aktuellen Kolumne beschreibt Yavuz Yaylak die möglichen Ausbildungswege für Imame.

Menschen gehen, ihre Werke und ihr Wirken bleiben. So auch bei dem kürzlich verstorbenen Murad Wilfried Hofmann. IslamiQ stellt eines seiner bleibenden Werke vor: „Der Islam im 3. Jahrtausend“.