
Die UN schlagen Alarm: Erstmals wird im Gazastreifen offiziell eine Hungersnot festgestellt – Hunderttausende sind betroffen, vor allem Kinder. Israel weist die Vorwürfe zurück, internationale Kritik wächst.

Ein 17-Jähriger will Anfang 2025 in Schottland in eine Moschee gelangen und dort einen Anschlag verüben. Nun steht ihm eine mehrjährige Haftstrafe bevor.

Vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Israel in Oslo kündigt der norwegische Fußballverband an, sämtliche Gewinne an Hilfsorganisationen in Gaza zu spenden. Israel kritisiert diesen Schritt.

Bei einem Privatgeschäft in Österreich vereinbaren zwei Vertragspartner, sich an islamischem Recht zu orientieren. Als es zum Streit kommt, erklärt ein Gericht die Klausel für wirksam.

Die EU-Kommission hat Kritik rechtspopulistischer Abgeordneter an millionenschweren Forschungsprojekten zu Islam und Islamophobie zurückgewiesen. Sie betont die wissenschaftliche Exzellenz und verweist auf transparente Auswahlverfahren.

Ultrarechten gelingt es, Einfluss auf die US-Politik zu nehmen: Nach Kritik einer rechten Aktivistin an Einreisen medizinischer Härtefälle aus Gaza stoppt die Regierung die Visa-Vergabe.

Die spanische Kleinstadt Jumilla untersagt muslimische Feste in städtischen Sporthallen. Die Regierung sieht darin Diskriminierung und fordert die Aufhebung des Verbots.

Mehr als 100 humanitäre Organisationen wenden sich gegen einen israelischen Erlass, der sie auf Regierungslinie bringen soll. Dahinter steht nach ihrer Ansicht ein Plan zur völligen Kontrolle der besetzten Gebiete.

Die Lage in Gaza spitzt sich zu. In einer gemeinsamen Erklärung erhöhen 27 Staaten den Druck auf Israel und fordern ungehinderten Zugang für Hilfen sowie ein Ende der Hungerkrise. Deutschland fehlt erneut.

Mit einem Luftangriff ermordet Israel das Team des Senders Al-Dschasira. Darunter auch der bekannte Journalisten Anas al-Scharif. Seine letzte Botschaft war: „Vergesst Gaza nicht!“