
Die Zahl islamfeindlicher Übergriffe auf muslimische Frauen steigt zunehmend an. Die amerikanische Internetseite Muslimgirl.net veröffentlicht daher Ratschläge, wie sich muslimische Frauen schützen und zur Wehr setzen können.

In Seattle, Washington wurde ein muslimischer Jugendlicher tot aufgefunden. Er soll brutal zusammengeschlagen und anschließend aus dem Fenster eines Gebäudes runtergeworfen worden sein. Die Polizei ermittelt nun und geht von einer politisch motivierten Tat aus.

Ein Kopftuchverbot an einer Schule in St. Margrethen (Schweiz) ist unzulässig. Das entschied das Schweizer Bundesgericht. Die Neutralitätspflicht gelte nicht für Schülerinnen.

Die islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich bezog kritisch Stellung zu einer kürzlich veröffentlichten Kindergarten-Studie, die die Forderung nach der flächendeckenden Schließung islamischer Kindergärten seitens einiger Politiker mit sich zog.

Für eine Nikab-Trägerin beantragt die Staatsanwaltschaft in Belgien 18 Monate Haft. Die Frau habe sich gewaltsam gegen eine Polizeikontrolle wegen ihrer Vollverschleierung gewehrt.

Fast die Hälfte der Briten versteht sich einer Studie zufolge nicht mehr als religiös. Der Anteil der Christen hat demnach dramatisch abgenommen, während die Zahl der Muslime steigt. Experten fordern nun eine staatliche „Neuregelung für Religion und Glauben“.

Der österreichische Integrationsminister Sebastian Kurz hat eine Studie zu den rund 150 islamischen Kindergärten in Wien in Auftrag gegeben. Aus den Ergebnissen der Vor-Studien, die nur 30 Kindergärten in Betracht ziehen, fordern diverse Politiker drastische Folgen.

Jüdische und muslimische Religionsgemeinschaften verfügen über weniger Mittel als die christlichen Kirchen im Südwesten – dennoch engagieren auch sie sich in der Flüchtlingshilfe. Sie bieten Übergangswohnheime und Deutsch-Kurse an.

Ein Adventskalender mit orientalischen Motiven der Marke „Lindt“ sorgt für heftige Reaktionen im Internet. Dabei wird der Kalender seit 10 Jahren mit diesem Motiv verkauft.