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Festtage

Weltweit begehen Muslime das Opferfest

Millionen Muslime feiern weltweit das Opferfest – auch in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Gemeinschaft, Barmherzigkeit und Solidarität.

06
06
2025

Heute feiern Millionen Musliminnen und Muslime weltweit das Opferfest (arabisch: ʿĪd al-Aḍḥā), das höchste Fest im Islam. Es erinnert an die Bereitschaft des Propheten Abrahams (a), seinen Sohn zu opfern – ein Zeichen tiefen Glaubens und der Hingabe an Gott.

Nach islamischer Überlieferung ersetzte Allah den Sohn im letzten Moment durch ein Tier. Bis heute wird dieses Ereignis symbolisch durch das Schlachten eines Tieres gewürdigt. Das Fleisch wird unter Familie, Nachbarn und Bedürftige verteilt.

Auch in Deutschland hat das Fest große Bedeutung. In Moscheen, Gebetsräumen und angemieteten Hallen versammelten sich Muslime bereits in den frühen Morgenstunden zum Festgebet. Viele Familien verbringen den Tag gemeinsam, empfangen Gäste, besuchen Gräber und betonen den Wert von Zusammenhalt und Barmherzigkeit. In mehreren Städten wie organisieren muslimische Gemeinden größere Feste und karitative Aktionen – oft offen für alle Interessierten.

Zugleich markiert das Opferfest den Höhepunkt der Pilgerfahrt Hadsch. Jedes Jahr reisen rund zwei Millionen Gläubige nach Mekka, darunter auch Tausende aus Deutschland. Der Hadsch ist eine der fünf Säulen des Islam und für viele ein einmaliges spirituelles Erlebnis. Während die Pilger in Saudi-Arabien die Rituale der Hadsch vollziehen, gedenken Muslime weltweit ihrer Bedeutung – und fühlen sich über Kontinente hinweg in einem gemeinsamen Glauben verbunden.

Leserkommentare

Marco Polo sagt:
Was ist das nur für ein Allah, der zur Prüfung tatsächlich von einem Vater & Propheten die Tötung bzw. Schlachtung seines eigenen Sohnes als Opfer und als Zeichen seiner Hingabe an ihn als Gott konkret fordert und abverlangt? Diese Opferung wird jährlich und damit immer wieder als das höchste Fest im Islam weltweit gefeiert und kultisch zelebriert. Eine angeblich große Bedeutung soll dieses Opferfest auch in Deutschland haben. So ist hier zu lesen. Größere Festveranstaltungen werden organisiert und sollen auch immer mehr programmatisch den öffentlichen Raum mit einbeziehen und erobern. Soll das wirklich gut sein für ein primär christlich orientiertes Land, das den Islam nicht auf seine Fahnen geschrieben hat? Zusammenhalt, Barmherzigkeit und karitative Aktionen sind eine feine Sache. Diese jedoch in eine Verbindung mit der religiös begründeten Bereitschaft eines vor 4.000 Jahren lebenden Mannes zur Tötung und Opferung seines gefesselten Sohnes bringen zu wollen, das ist schon höchst eigenartig und mehr als befremdlich. Würde heute ein Mensch oder Prophet (m/w/d) derartige Opferungen vollziehen wollen, dann würde er nicht religiös verehrt werden, sondern psychiatrisch betreut werden. Er würde sich nämlich in einem religiösen Wahnzustand befinden. Das ist traurig, aber wahr.
09.06.25
14:00