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An der Universität Osnabrück findet eine Tagung zum antimuslimischen Rassismus statt. Erwartet werden hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.
„Antimuslimischer Rassismus und Islamfeindlichkeit in Deutschland und Europa“ ist das Thema einer großen internationalen Tagung an der Universität Osnabrück. Die öffentliche Veranstaltung des Instituts für Islamische Theologie (IIT) findet in der Aula des Schlosses statt.
Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus gewinnen in Deutschland und Europa immer stärker an Boden. Terror und Terrorangst treiben weitere Keile in unsere Gesellschaft. Das Phänomen und mögliche Vorgehensweisen dagegen sollen nun erstmals in Deutschland auf einer großen wissenschaftlichen Konferenz diskutiert werden. „Wir müssen die dahinter stehenden Denkstrukturen und Stereotypen besser erforschen“, so der Leiter des Instituts für Islamische Theologie, Prof. Dr. Bülent Uçar. „Mit dieser internationalen Tagung wollen wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten.“
Erwartet werden hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland. Den Eröffnungsvortrag am Donnerstag, 14. Januar (17 Uhr), hält Prof. John Esposito von der Georgetown University aus Washington DC. Anschließend folgt eine Podiumsdiskussion zum Tagungsthema. Die Moderation übernimmt der Journalist Yassin Musharbash von der Wochenzeitung DIE ZEIT (Berlin). (iit, iQ)