









Rassismus und rechtsextreme Hetze nehmen im Netz weiter erschreckend viel Raum ein. Tausende Fälle in Berlin zeigen: Digitale Räume sind längst ein zentraler Tatort – und betreffen uns alle.
In Schwerin wird ein junger Mann aus Togo rassistisch beleidigt und brutal angegriffen – mitten im öffentlichen Raum. Die Polizei ermittelt.
Nach einem Eklat steht der Bürgermeister einer Gemeinde unter Druck. Er soll eine Familie mit türkischen Wurzeln rassistisch beleidigt haben. Zu Rücktrittsforderungen schweigt er.
Die Grundschulzeit endet für Schüler aus Berlin-Kreuzberg mit einer Klassenfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern. In Greifswald treffen sie auf Brandenburger Schüler – und erleben Rassismus.
An einem Bahnhof in Oberbayern wird ein 37-Jähriger auffällig: Unter anderem soll er „Heil Hitler“ gerufen haben. Er ist bereits polizeilich bekannt – mehrfach.
Mevlüde Genç verlor bei einem Brandanschlag in Solingen fünf Familienmitglieder. Dennoch rief sie danach zur Versöhnung auf. Zweieinhalb Jahre nach ihrem Tod wird ein nach ihr benannter Platz nun einer von 52 Frauenorten in NRW.
Ein 34-jähriger Mann hat in Buckow eine junge Muslimin rassistisch beleidigt und ins Gesicht gespuckt. Wenig später wurde er erneut auffällig, doch wieder auf freiem Fuß. Der Staatsschutz ermittelt.
Immer mehr Menschen setzen sich öffentlich gegen Rassismus ein. Das zeigt eine Umfrage des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa).
Die Sozialverwaltung gibt bekannt, die Stelle der Ansprechperson für antimuslimischen Rassismus besetzt zu haben. Doch dann rudert die Senatorin zurück. Was ist passiert?