









In China werden millionen muslimische Uiguren willkürlich in politischen Umerziehungslagern festgehalten. Tendenz steigend.
Zum Start seines Films über die chinesische Kämpferin „Mulan“ sieht sich Disney mit Boykottaufrufen konfrontiert. Grund seien Filmszenen, die die Unterdrückung der muslimischen Uiguren unterstützen würden.
Internationale Religionsvertreter beklagen den anhaltenden Genozid an den muslimischen Uiguren. Die Verantwortlichen sollen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ hat die zögerliche Haltung des Internationalen Olympischen Komitees zur Lage der Uiguren in China kritisiert.
Menschenrechtler warnen vor dem Corona-Virus in Umerziehungslagern, die zu „Todeslagern“ werden. Es fehle an ausreichender medizinischer Betreuung.
Internierte Uiguren in China werden aufgrund von erzwungenen und verfälschten Geständnisse zu teils jahrelangen Haftstrafen verurteilt.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat in einer Pressemitteilung vor einem Übergreifen des Coronavirus auf die Umerziehungslager in Xinjiang in China gewarnt.
Ein falscher Klick im Internet, Angehörige im Ausland, Kopftuch oder Bart: Es braucht nicht viel, um als Uigure in China in einem Umerziehungslager zu landen, wie vertrauliche Listen verraten.
Bei einer Pressekonferenz hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch China für die Errichtung eines totalen Überwachungssystems in der Volksrepublik scharf kritisiert.