









Bei einem Grillfest der rechtsextremen Gruppe Pro Chemnitz musste die Polizei einschreiten. Als Protest gegen das islamische Ramadanfest wurde demonstrativ ein ganzes Ferkel gegrillt, was den Auflagen der Versammlungsbehörde widersprach.
An der Goethe Universität legten Rechtsextremisten islamfeindliche Flyer aus, im denen zum Mord an Muslimen aufgerufen wird. Der Staatsschutz ermittelt.
Sie sollen das Ziel gehabt haben, eine rechtsextremistische Kameradschaft überregional zu vernetzen und zu etablieren. Polizisten haben nun Wohnungen von sechs Beschuldigten in Ostthüringen, Sachsen und Niedersachsen durchsucht.
Die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz erhielt erneut einen Drohbrief. Sie erhielt bereits mehrere Drohbriefe mit der Unterschrift „NSU2.0“. Unter Verdacht stehen mehrere Frankfurter Polizeibeamte, gegen die ermittelt wird.
Sie werden von der Polizei gesucht und gelten zum Teil als gewalttätig: Nach mehreren hundert Neonazis wird in Deutschland per Haftbefehl gefahndet – allerdings ohne Erfolg.
Rund 400 Rechtsextremisten und 6000 Gegendemonstranten: Am Samstag war die Polizei in Bielefeld im Großeinsatz. Weite Teile des Stadtzentrums waren abgesperrt.
Die Zahl der Teilnehmer rechtsextremer Demonstrationen in Deutschland hat wieder deutlich zugenommen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.
Erneut wird in Chemnitz ein Restaurant attackiert. Nur mit viel Glück wird bei dem Brandanschlag niemand verletzt. Die Polizei verstärkt ihre Präsenz.
Nach einem tödlichen Streit demonstrieren in Chemnitz am Sonntag über 800 Menschen. Im Internet haben Rechtsextremisten zur Demonstration aufgerufen. Die Stadt beendet aus Sicherheitsbedenken vorzeitig das Stadtfest.