









Das Land Niedersachsen kündigt an, mehr Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen. Die sei Teil einer Strategie zur kulturellen Öffnung.
Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Aus diesem Grund haben die Schura-Niedersachsen und 28 weiteren Organisationen eine Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen unterzeichnet.
Auf Eis legen und abwarten lautete das Rezept Niedersachsens beim Staatsvertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaft. Nach dem Rücktritt des DITIB-Vorstands gerät die bisherige Kooperation auf den Prüfstand.
Am Sonntag ist der Vorstand des DITIB-Landesverbandes in Niedersachsen geschlossen zurückgetreten. Ministerpräsident Weil bedauert diese Entscheidung.
Die Debatte um den Umgang mit religiösen Symbole geht weiter. Immer mehr Bundesländer wollen religiöse Symbole aus den Gerichtssälen verbannen. Im KNA-Interview spricht sich der Staatsrechtler Prof. Dr. Hinnerk Wißmann gegen einen generellen Verbot aus.
Kein Kopftuch, kein Kreuz, keine Kippa: Niedersachsen will sämtliche religiöse Kleidung in Gerichtssälen verbieten. Die Bundesjustizministerin Katarina Barley unterstützt diesen Vorstoß.
Niedersachsen will sämtliche religiöse Kleidung in Gerichtssälen verbieten. Anlass für das Gesetz sind muslimische Referendarinnen gewesen, die ihr Kopftuch auch im Gerichtssaal tragen wollten.
Im niedersächsischen Northeim wurde ein muslimisches Grabfeld beschädigt und mit Hakenkreuzen beschmiert. Die Polizei ermittelt.
Die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative hat ihren niedersächsischen Landesverband aufgelöst, weil dieser vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Doch auch nach der Auflösung will die Behörde die Gruppierung weiter im Auge haben.