









In der neuen Sancaklar-Moschee beten die Gläubigen in einem Gebetsraum, der sich mehrere Meter unter der Erdeoberfläche befindet. Die außssergewöhnliche Architektur wurde mit einem Preis gekürt.
In Leipzig soll die erste repräsentative Moschee im Stadtteil Gohlis entstehen. Doch gegen das Bauprojekt der Ahmadiyya Muslim Jamaat regt sich starker Protest – selbst NPD mischt mit. Leipzig hält aber dagegen.
Günther Wallraff kritisierte die Verzögerungen am Bau der DITIB-Zentrale in Köln-Ehrenfeld scharf. Jetzt hat sich die DITIB zur Sache geäußert. Sie wirft Wallraff „Auslassungen“ und das Postulieren von falschem Wissen vor.
In Athen soll bald die erste repräsentative Moschee entstehen. Rechtsextremisten demonstrieren gegen den Bau, auf den rund 30.000 Athener Muslime seit mehreren Jahrzehnten warten.
In Großbritannien ermordete ein Student einen Muslim und verübte drei Anschläge auf Moscheen. Nun wurde er zu 40 Jahren Haft verurteilt. Der Richter sprach von einer abscheulichen Tat.
Während Kirchen von staatlicher Seite mit Milliarden finanziert und unterstützt werden, drehen muslimische Gemeinschaften jeden Cent zweimal um. Ein Einblick in die Finanzierungswelt der Moscheen in Deutschland.
Eine entwidmete Kirche soll in Hamburg bald als Moschee genutzt werden. Seitdem diskutiert die Republik darüber, ob man ungenutzte und leer stehende Kirchen den Muslimen zur Verfügung stellen soll. Ein Befürworter dieser Idee ist der Schura-Vorsitzende Mustafa Yoldaş.
Erstmals hat eine ausführliche Studie die Situation von Moscheen in einer Metropolregion untersucht. Die Studie zeigt: Moscheen in Hamburg sind oft viel zu klein und in einem prekären Zustand. Die Religionsgemeinschaften bemühen sich um ein Umdenken und um Hilfe vom Senat.
Nur wenige muslimische Familien erklären sich zur Aufnahme von Pflegekindern bereit. Deshalb will die Schura Bremen mit einer neuen Informationsreihe muslimische Familien über die Möglichkeiten einer Aufnahme von Pflegekindern aufklären.
Die Universität Osnabrück hat ein Weiterbildungsangebot für Imame und Seelsorger/innen eingestellt, weil die Anschlussfinanzierung nicht geklärt wurde. Dabei sind solche Projekte besonders wichtig und stehen auch im Fokus der Integrationsarbeit.