









Bei einer rechtsextremen Kundgebung in der schwedischen Stadt Örebro wollten die Teilnehmer einen Koran verbrennen. Dabei kam es zu mehreren Ausschreitungen. Die Kundgebung wurde verschoben.
In Wien fuhr ein Auto mit Polizeibegleitung durch die Straßen und spielte Schüsse und Muezzin-Rufe aus einem Lautsprecher ab. Der Vorfall sorgt für Aufregung.
In Dresden gehen zahlreiche Menschen auf die Straße, um Neonazis am Aufmarsch zum Gedenken an die Kriegszerstörung der Stadt vor 75 Jahren zu verhindern.
In Hamburg sind mehr als tausend Menschen gegen die Unterdrückung der muslimischen Uiguren in China auf die Strasse gegangen.
Bei den heutigen Kundgebungen gegen das Leid der Uiguren in Ostturkestan haben tausende Menschen teilgenommen. Die IGMG hält Solidaritätsbekundungen für die Uiguren in 20 unterschiedlichen Städten ab.
Gegen eine AfD-Kundgebung bildet sich in Warnemünde ein breites Protestbündnis. Die Rechtspopulisten, die gegen eine angebliche Islamisierung Front machen, bringen deutlich weniger Menschen auf die Straße als die Organisatoren der Gegendemo.
Die „Initiative für Religionsfreiheit“ ruft heute zu einer Kundgebung gegen ein Kopftuchverbot für Schülerinnen auf. Die Teilnehmer versammeln sich vor dem Landtag in Düsseldorf.
Hunderte Menschen demonstrieren in Rostock gegen eine Demonstration der AfD. Dabei kommt es immer wieder zu teils turbulenten Szenen.
Mit der Zahl der Flüchtlinge geht in Brandenburg auch die Zahl rechter Demos und Kundgebungen deutlich zurück. In der südbrandenburgischen Stadt Cottbus ist dagegen ein Hotspot rechter Kräfte entstanden.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende kündigte an bei Machtübernahme den Islam bis zum Bosporus zu bekämpfen. Gestern fand eine Anti-Islam Kundgebung der AfD statt.