
Vor zwei Wochen hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. Die Hälfte ist geschafft. Doch wie begehen Muslime das Ramadanfest am Ende der Fastenzeit? Und welche Bedeutung hat die Kadr-Nacht? Diese und andere Fragen beantwortet IslamiQ.

Vor allem zum Iftar an Ramadan werden üppige Mahlzeiten mit Fleischgerichten serviert. Doch können Muslime angesichts der Massentierhaltung unbekümmert Fleisch verzehren, und was würde der Prophet Muhammad (s) tun? Ein Beitrag von Katharina Beneladel.

Da in München keine Gebetsräume für das Verrichten des Freitagsgebets zur Verfügung stehen, weichen Muslime jede Woche auf alternative Gebetsmöglichkeiten aus. Dieses mal haben sie zum zweiten Mal in Folge im Münchener Theater gebetet.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Mit „FAQih“ startet die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) ein neues Online-Videoprojekt, welches Wissen rund um den Islam und die Muslime in Deutschland vermitteln soll.

Sie mussten sterben, weil sie zwei muslimische Frauen vor einem Rassisten schützen wollten. Taliesin Myrddin Namkai Meche und Ricky Best fielen in Portland-Oregon einem Extremisten zum Opfer. Viele Muslime danken den Männern für diese „Heldentat“ und sammeln Spenden für die Angehörigen.

Ende April fand die IGMG-Straßenaktion „Gestatten, Muslim.“ statt. Tausende Muslime hatten somit die Möglichkeit, sich vorzustellen und einen Austausch anzuregen. Sakine Battal machte auch mit und schreibt über ihre Erfahrungen, die sowohl negativ als auch positiv waren.

Die Diskussion über eine mögliche „Fakultät der Theologien“ an der Berliner Humboldt-Universität ist in vollem Gange. Während der evangelische Theologe Christoph Markschies sich klar gegen ein „Theologie-Institut“ ausspricht, gibt es Unterstützung vom Großscheich der Al-Azhar Universität.
Vorbilder, die uns positiv stimmen, sind heute wichtiger denn je. In der neuen IslamiQ-Reihe möchten wir unsere Leser zu Autoren machen. Oya Korhan schreibt über ihr Vorbild: Umar ibn al-Hattâb.