









Die Sportgesundheitskampagne „JUMANASTICS“ möchte Muslime in Deutschland für das aktive Sporttreiben motivieren und durch den Sport Begegnungen zwischen Christen, Muslimen und allen anderen Bevölkerungsgruppen schaffen.
Belgien unterstützt anerkannte Moscheen mit der Finanzierung ihrer Imame. So könne man den Islam besser in die „Gesellschaft integrieren“.
Das neue Islamgesetz in Österreich hat nun praktische Konsequenzen für muslimische Gemeinden und Imame. Ein Imam musste das Land verlassen, einige werden ihm folgen.
Der Theologe Hansjörg Schmid warnt davor, friedvolle Muslime zu isolieren und den Dialog nach den Terroranschlägen als gescheitert zu betrachten.
Das IIT Osnabrück startet in Kooperation mit dem Berliner Museum für islamische Kunst ein Weiterbildungsprogramm zum Thema „Jugendarbeit und Extremismusprävention in den Moscheegemeinden“. Die kulturelle Bildung ist ein neuer Schwerpunkt in der Weiterbildung.
Berlin plant ein islamisches Institut, in dem Imame, Religionslehrer und Sozialarbeiter ausgebildet werden sollen. Ob eine universitäre Ausbildung der Imame in Deutschland förderlich ist, bleibt umstritten.
Die Gruppe „CDU2017“ veröffentlicht ein Positionspapier mit 6 Thesen zum Islam in Deutschland. Unter anderem fordern sie ein Einreiseverbot für „Kurzzeit-Imame“. Von muslimischer Seite hagelt es Kritik.
Anlässlich des kommenden Ramadan, entsendet Saudi-Arabien 16 Imame nach Europa. Sie sollen die nächtlichen Tarâwih-Gebete in den jeweiligen Ländern leiten.
Muslime, die im Gefängnis sitzen, brauchen spezielle Unterstützung. Gefängnisseelsorger für Muslime könnten bei der Resozialisierung helfen und Radikalisierung vermeiden.
Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht? Die Union findet in dieser Frage keine einheitliche Linie. Und das Thema Burka-Verbot bleibt ebenfalls umstritten.