









Die Imame der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) beziehen in einer Deklaration Stellung gegen Terror und Extremismus.
In Großbritannien verweigern mehr als 130 Imame den mutmaßlichen Attentätern das muslimische Totengebet. Ein beispielloser Schritt, denn das Ritual wird normalerweise für jeden toten Muslim angeboten – unabhängig von dessen Taten.
Wie gehen Muslime mit psychische Erkrankungen und der Idee von Psychotherapie um? Gibt es überhaupt Unterschiede zwischen Muslimen und Nichtmuslimen? Ein Interview mit Psychotherapeut Ibrahim Rüschoff.
Die Integrationsbeauftragte, Aydan Özoguz und der CDU-Innenexperte, Wolfgang Bosbach, fordern dringende Fortschritte in der Ausbildung der Imame und eine Kappung aller ausländischen Einflüsse der Moscheegemeinden.
Laut Medienberichten hat das Verfassungsgericht in Rom entschieden, dass Imame in Italien per Gesetz nicht dazu verpflichtet werden können auf Italienisch zu predigen.
NRW verweigert zahlreichen DITIB-Imamen den Zutritt zu muslimischen Häftlingen in den Gefängnissen, weil sie sich einem Sicherheitscheck durch den Verfassungsschutz verweigern.
Frankreich fordert einen Islam, der sich an den Werten des Landes orientiert. Künftig werden Imame im eigenen Land ausgebildet. Die Ausbildung startet 2018.
Papst Franziskus trifft sich mit vier Imamen aus Großbritannien, um einen interreligiösen Dialog zu pflegen. Dies sei angesichts des Londoner Anschlags besonders wichtig.
Die DITIB ist wegen ihrer strukturellen Verbindung zum türkischen Staat und der Spitzelaffäre stark in die Kritik geraten. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) rief die Soziologin Theresa Beilschmidt zum differenzierten Umgang und einer Fortsetzung des Dialogs mit der DITIB auf.
Die DITIB steht nach mutmaßlichen Spitzel-Aktivitäten einiger Imame für die Regierung in Ankara stets in der Kritik. Heute morgen wurden in vier Wohnungen Razzien durchgeführt. Die DITIB äußerte sich nun zu den Durchsuchungen.