









Die österreichische Regierung hat angekündigt, 40 Imame auszuweisen und sieben Moscheen zu schließen. Der Grund: Verstoß gegen das Islamgesetz.
Die Zahl der muslimischen Seelsorger in hessischen Gefängnissen steigt. Im Gegensatz zu ihren christlichen Kollegen arbeiten sie auf Honorarbasis. Das will der Landesausländerbeirat ändern.
Islamische Religionsgemeinschaften bilden ihre eigenen Imame aus, und zwar international. Diese sind jung und in Deutschland sozialisiert. Drei Portraits.
Die Debatte um die Imame hält an. Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit Celil Yalınkılıç über die Ausbildung, dem Berufsfeld und die Kriterien eines Imams.
Am 24. Dezember wählt die DITIB einen neuen Vorstand. Dies sei zwar länger geplant gewesen, aber wurde aufgrund der haltlosen Vorwürfe immer wieder verschoben.
DITIB-Imame wurden mit Spionagevorwürfen unter Druck gesetzt. Die DITIB wies diesen Vorwurf zurück. Nun stellt auch die Bundesanwaltschaft aufgrund mangelnder Beweise ihre Ermittlungen ein.
Die Spionagevorwürfe gegen DITIB-Imame konnten nicht bewiesen werden. Anträge auf Haftbefehl wurden wiederholt abgelehnt.
DITIB-Imamen in Nordrhein-Westfalen wird der Zutritt zur Justizvollzugsanstalten in Dortmund und Essen verweigert. Der Grund: die Imame lehnen eine zusätzliche Sicherheitsüberprüfung ab.
Die Betreuung muslimischer Gefangener durch Imame, die von der Türkei entsandt sind, ist umstritten. Der Vorsitzende der Justizministerkonferenz, Herbert Mertin (FDP), macht einen Vorschlag.
Thomas de Maiziere gab laut Medienberichten an, dass Imame aus dem Ausland Deutschkenntnisse vorweisen müssen, bevor sie ihre Stelle als Imam antreten. Generell soll ihre Beschäftigung in Deutschland an mehr Bedingungen geknüpft werden.