









Aufgrund der Corona-Krise sind im Ramadan die Moscheen weitestgehend geschlossen. Die traditionellen Iftar-Abende und Gemeinschaftsgebete bleiben dieses Jahr aus. IslamiQ sprach mit zwei Imamen über einen Ramadan ohne Gemeinde.
Die Corona-Krise ist auch für Imame eine neue Herausforderung. Mit kreativen Alternativangeboten versuchen sie, ihre Gemeinde zu Hause zu erreichen. IslamiQ hat mit vier Imamen gesprochen.
Die Executive der Muslime in Belgien planen ein Ausbildungsprogramm für Imame. Die Ausbildung soll vier Jahr dauern und bereits in diesem Jahr starten.
Künftig sollen Religionsbedienstete genug Sprachkenntnisse vorweisen. Dies entschied der Bundesrat. Das geplante Gesetz stößt auf Kritik.
In unserer Imam-Kolumne bitten wir einen Imam zu Papier. Imam Dr. Mohammed Naved Johari schreibt, was ein Imam für soziale Arbeit zu leisten hat. Eines ist klar: Imam zu sein ist kein einfacher Job.
In Osnabrück soll ein Islamkolleg für eine bundesweite Imamausbildung entstehen. Während muslimische Vertreter ihre Bedenken äußern, scheint die staatliche Förderung nicht ganz festgelegt worden zu sein.
Die Bundesregierung will eine Deutsch-Pflicht für ausländische „Religionsbedienstete“ wie Imame einführen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde auf den Weg gebracht.
Auf einer Pressekonferenz kündigte DITIB die Ausweitung ihrer bildungspolitischen Aktivitäten an. Außerdem teilten Vertreter der DITIB ihre Sorge in Folge der gestrigen Bombendrohung mit.
SPD und Grüne in Hamburg wollen Imame vor der Einreise zu einem Sprachtest verpflichten. Die Hamburger Bürgerschaft stimmt einem entsprechenden Antrag nun zu.
Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt, dass die meisten Imame in Deutschland aus dem Ausland kommen.