









Der geplante Opferfonds ist aus Sicht des Hanauer Oberbürgermeisters mit zu geringen Mitteln ausgestattet und sollte nachgebessert werden. Der Fonds werde dieser Gewalt nicht gerecht.
Hessens Landtagspräsident Boris Rhein hat den Angehörigen der Opfer des rassistisch motivierten Anschlags von Hanau Unterstützung zugesagt und zum Widerstand gegen Rechtsextremismus aufgerufen.
Nach Berichten war der Notruf 110 bei dem Hanauer Anschlag möglicherweise unterbesetzt. Sollte es sich bewahrheiten, fordert Hanaus Stadtoberhaupt vom Innenminister, die politische Verantwortung zu übernehmen.
Eine Hanauer Fachstelle für Demokratieförderung und Extremismusprävention wird in diesem und dem kommenden Jahr vom Land mit einer halben Million Euro gefördert.
Der rassistische Anschlag mit neun Toten in Hanau hat Hessen tief erschüttert. Die Hinterbliebenen warten weiter auf lückenlose Aufklärung und entschlossenes Handeln gegen Rechts.
Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2020. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und hofft auf ein ruhigeres Jahr 2021.
Unbekannte haben ein großes Graffiti zum Gedenken an die Opfer des Anschlags von Hanau unter der Frankfurter Friedensbrücke beschmiert.
Bei einem Gestaltungswettbewerb für das Mahnmal des rassistischen Anschlags in Hanau haben zahlreiche Künstler aus aller Welt teilgenommen.
Der Attentäter von Hanau war laut Experten-Gutachten psychisch krank. Darauf sei eine rechtsradikale Ideologie aufgesetzt.
Mit bundesweiten Plakaten, Anzeigen und Social-Media-Aktionen ruft die Initiative „#MeineStimmeGegenHass“ dazu auf, sich gegen Rechtsextremismus zu erheben.