









In Hamburg wurde eine Muslimin mit Kopftuch angegriffen. Die 23-jährige Frau wurde erst beleidigt und anschließend in den Bauch geschlagen.
Mehr als 7000 Menschen haben in Hannover gegen Rechtsextremismus protestiert. Anlass war eine Kundgebung der rechtsextremen NPD.
Die CDU spricht sich für generelles Kopftuchverbot in Kindergarten und Grundschulen aus. Das Kopftuch habe nichts mit der Religion zu tun.
In Kroatien ist ein Migrant aus dem benachbarten Bosnien-Herzegowina von der Polizei schwer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Für das Migrationsmuseum wurden über Jahrzehnte tausende Erinnerungsstücke von Migranten gesammelt. Es soll einen Ort der Erinnerungskultur ermöglichen.
Die aus Nordrhein-Westfalen stammende Studentin Maya Singh bekommt das Marwa El Sherbini-Stipendium für Weltoffenheit und Toleranz 2019 bis 2021.
Gehören der Islam und das Kopftuch längst zu Deutschland? Oder sollen sich Einwanderer anpassen und sind nur geduldet, wenn sie zur Vermehrung des Wohlstands beitragen? Eine Reportage beleuchtet beide Positionen.
Ein Berliner Grundschullehrer betreibt einen umstrittenen Youtube-Kanal, in dem er die „Überfremdung“ Deutschlands anprangert. Dem selbst ernannten „Volkslehrer“ wurde gekündigt.
Neun Wochen ist es her, dass es in Chemnitz nach einer tödlichen Messerattacke zu fremdenfeindlichen Übergriffen kam. Jetzt kommt der Bundespräsident in die sächsische Stadt. Und findet deutliche Worte.
Mit dem Thüringen-Monitor beobachtet die Landesregierung seit Jahren die politische Kultur in dem Bundesland. Die fremdenfeindliche Einstellungen vieler Thüringer habe weiter zugenommen.