
Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2022. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und hofft auf ein schönes Jahr 2023.

In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Wie viele kennen Sie? Wir stellen querbeet Menschen vor, die eine Gemeinsamkeit teilen: Sie sind Teil der Umma. Heute Dilara Faslak

Die fünfte Phase der Deutschen Islamkonferenz (DIK) hat begonnen. Im Vergleich zur letzten Phase sind die Erwartungen der Muslime hoch. Inwieweit die neue Regierung diesen gerecht wird, bleibt allerdings nach der Auftaktveranstaltung weiterhin offen. Ein Kommentar von Murat Gümüş.

Weihnachten steht vor der Tür. Jedes Jahr stellen sich Muslime die Frage, ob sie ihren christlichen Nachbarn zu Weihnachten gratulieren dürfen oder nicht. IslamiQ hat die Antwort.

Bosnien und Herzegowina – ein Land mit atemberaubender Natur, einer kulturellen Vielfalt und einer tiefen Wunde. IslamiQ-Redakteurin Kübra Layık berichtet von ihren Eindrücken.

Das Kopftuchverbot für Richterinnen in NRW erhitzt erneut die Gemüter. Nun wurde eine ehrenamtliche Richterin aus Düsseldorf von ihrem Amt entbunden. Grund: ihr Kopftuch.

Schizophrenie ist eine Störung, die das Denken, Sprechen und Verhalten der Betroffenen stark beeinflusst. Die Ursachen sind vielfältig. Wie man sich fühlt, wenn man krank ist – und was dagegen hilft, erklärt Dr. Ibrahim Rüschoff.

Islamische Gemeinschaften in Europa haben sich auf gemeinsame Gebetszeiten geeinigt – und damit jahrelangen Diskussionen ein Ende gesetzt. Die Neuregelung ist ab dem 1. Januar 2023 gültig.

Eine Studie zeigt: antimuslimische sowie antisemitische Einstellungen sind in Deutschland kein Randphänomen, sondern weit verbreitet. IslamiQ befragt die Autoren nach den Hintergründen.

Am 23. November 1992 wurden in Mölln zwei Brandanschläge verübt. In dieser Nacht verlor Faruk Arslan seine Mutter, seine Tochter und seine Nichte. 30 Jahre später kämpft er weiterhin gegen das Vergessen.