Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. In dieser Woche geht es um die Charaktereigenschaften, Glaube ans Jenseits und İ’lâ-i Kelimetullah.
Sie kümmert sich um traumatisierte Flüchtlinge, die von schrecklichen Erinnerungen heimgesucht werden. Eine muslimische Psychologin aus dem Rhein-Main-Gebiet wünscht sich, dass diese Menschen schneller Hilfe erhalten – auch, damit Integration besser funktioniert.
Berlin plant ein islamisches Institut, in dem Imame, Religionslehrer und Sozialarbeiter ausgebildet werden sollen. Ob eine universitäre Ausbildung der Imame in Deutschland förderlich ist, bleibt umstritten.
Die im Januar in Berlin veranstaltete „Mahnwache für Toleranz und gegen Extremismus“ sorgt für Diskussionen. Ihre Finanzierung wird zum Problem, die Veranstalter wehren sich gegen die Vorwürfe.
Erdal Toprakyaran, islamischer Theologe und Gründungsmitglied des Muslimischen Forum Deutschland, plädiert dafür, auch konservativen Stimmen Gehör zu schenken.
Im Interview mit dem Rassismusexperten Alexander Bosch von Amnesty International geht es um „Racial Profiling“ und wie man sich bei einer Personenkontrolle verhalten sollte.
Dr. Milena Rampoldi schreibt über die Frau in der islamischen Gesellschaft und die Ansätze verschiedener Autoren, insbesondere von Abdulhalim Abu Shaqqa.
Die Christlich-Islamische Gesellschaft ruft zum Dialogprojekt „Mein Gott Dein Gott- Glaube im Austausch“ ein. Muslimische und christliche Gemeinden laden sich gegenseitig in ihre Gotteshäuser und zur Teilnahme an ihren Gottesdiensten ein, um einander kennenzulernen.
Thomas Stürznickel ist Bäcker- und Konditormeister und lehrt an einem Berufskolleg. Seine Schüler unterrichtet er, wie Essen bewusst Halal produziert wird. Vor allem die Tatsache, dass er gläubiger Christ ist, führte ihn zu seiner einmaligen Lehrmethode.