









Schon lange wird über ein mögliches Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg und seinen Organisationen in anderen Bundesländern spekuliert. Jetzt hat die Bundesinnenministerin entschieden.
Am frühen Morgen durchsucht die Polizei Gebäude in vier Bundesländern. Es geht um „Compact“ und eine Filmproduktion. Die Bundesinnenministerin will damit gegen „geistige Brandstifter“ vorgehen.
Als erstes Bundesland hat Hamburg 2012 Verträge mit Muslimen und Aleviten geschlossen. Nach zweijähriger Bewertung setzt die rot-grüne Landesregierung weiter auf Kooperation. Muslime begrüßen diese Entscheidung.
Seit 2012 gibt es in NRW den islamischen Religionsunterricht. Die FDP will, dass sich das ändert – und präsentiert eine Alternative. Für den Islamrat sei es nur Populismus.
Die langjährige Neonazi-Partei NPD änderte ihren Namen in „Die Heimat“. Bei der Brandenburger Kommunalwahl kam sie auf einige Sitze. Nun wollen einzelne AfD-Kommunalpolitiker mit ihr zusammenarbeiten.
Berichten zufolge prüft das Bildungsministerium, Hochschullehrenden wegen ihrer Solidarität mit Palästina-Protesten Fördermittel zu entziehen. Mehr als 2000 Akademiker protestieren gegen das Vorgehen.
Vor mehr als vier Jahren erschütterte der Anschlag von Hanau die Menschen. Nun erläutert Minister Poseck, welche Konsequenzen in der Polizeiarbeit gezogen wurden. Und spricht eine Entschuldigung aus.
Vor 20 Jahren ließen die Rechtsterroristen des NSU eine Nagelbombe in der Kölner Keupstraße explodieren. Jetzt besucht Bundespräsident Steinmeier die türkisch geprägte Straße.
20 Jahre ist es her, dass in Köln-Mülheim mehrere Menschen von einer Nagelbombe verletzt wurden. Der NRW-Ministerpräsident erinnert an den rechtsextremen Anschlag – und bittet die Opfer um Entschuldigung.