Ein neuer interreligiöser Kalender für das Jahr 2014 soll einen Überblick zu Festen, Festzeiten und Gedenktagen von Juden, Christen, Muslimen und Aleviten geben. Der Kalender wird vom nordrhein-westfälischen Integrationsministerium herausgegeben.
Die Forscherin Jocelyne Cesari durchleuchtet die Integration von Muslimen in Europa anhand vorliegender Daten und fällt ein vernichtendes Urteil über die Betrachtung des Islams durch die Sicherheitsbrille.
Unsere Reihe „Ein Hadith – Ein Gedanke“ befasst sich in dieser Woche mit der Verantwortung des Menschen gegenüber seinem Schöpfer. „Takwâ“ bedeutet dabei für den Gläubigen nicht nur Ehrfurcht, sondern auch Liebe.
Die muslimischen Religionsgemeinschaften behandeln in dieser Woche in den Freitagspredigten unterschiedliche Themen. In den Predigten geht es um die Frage, wie man ein guter Muslim sein kann. Die Dienerschaft gegenüber Allah als auch der Konsum von Drogen sind Schwerpunkte.
Deutschland feierte den Jahreswechsel. Schwere Verletzungen durch Böller, Angriffe auf Polizisten und mehrere Brände sind nur einige Punkte, die von Polizei und Feuerwehren bundesweit beklagt wurden. Muslime feierten hingegen den Jahreswechsel nicht. Jugendliche hatten dennoch Spaß.
Wir geben einen Überblick über die aus unserer Sicht wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2013. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und freut sich auf die kommende Zeit.
Eine Umfrage bei britischen Polizeibehörden zeigt, dass islamfeindlich motivierte Übergriffe im Jahr 2013 deutlich angestiegen sind. Experten machen für den Gewaltausbruch den Mord am Soldaten Lee Rigsby im Mai dieses Jahres durch zwei Extremisten verantwortlich.
IslamiQ im Gespräch mit Dr. Abdullatif Hussein über die Islamische Theologie in Deutschland und ein ambitioniertes Projekt von Muslimen in Frankfurt. Am „Europäischen Institut für Humanwissenschaften“ soll der Islam von Muslimen in privater Trägerschaft gelehrt werden.
Unsere Reihe „Ein Hadith – Ein Gedanke“ befasst sich in dieser Woche mit dem Tod. Wofür arbeiten und leben wir? Und Was wird aus unseren Liebsten? Was wird uns vom Diesseits übrig bleiben? Was wird uns im Jenseits helfen?
Eine neu gegründete Fachschaft am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) erklärt, das ZIT dürfe nicht an einer einzigen Person gemessen werden. Gleichzeitig stärkt die Fachschaft den Basisbezug der Studierenden.