
An den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden beteiligen sich auch die Kirchen und weitere Religionsgemeinschaften. Darunter auch Muslime, Bahai, Buddhisten, Christen, Juden und Sikhs.

Wegen eines umstrittenen Comics will NRW sämtliche, als Gefägnisseelsorger tätigen DITIB-Imame vom Verfassungsschutz überprüfen lassen. DITIB selbst sieht darin „reinen Wahlkampfpopulismus“.

Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. Bundesinnenminister de Maiziere hält die Gründung für sehr wichtig. Für ihn sei die DIK ein Impulsgeber und Garant für greifbare Ergebnisse.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Der Kirchenrechtler Heinig warnt davor aus einem falsch verstandenen Neutralitätsverständnis, Religionen aus den Universitäten zu verbannen. Damit reagiert er auf die Schließung von Gebets- und Meditationsräumen an diversen deutschen Hochschulen.

Die Gründung der Deutschen Islamkonferenz ist zehn Jahre her. Verschiedene Akteure ziehen Bilanz.

In einer Münchner U-Bahn wurden zwei muslimische Frauen von einem Mann islamfeindlich beschimpft und körperlich angegriffen. Der Staatsschutz ermittelt nun.

Laut einer Studie werden Musliminnen mit Kopftuch im Vergleich zu Mitbewerbern ohne Kopftuch nur ganz selten zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

UN-Sonderbeauftragter Heiner Bielefeldt, kritisiert die einseitige Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Darstellung alle Muslime seien gewaltbereit sei ungerecht.

Unbekannte befestigen Schweinekopf am Eingangstor der Essener DITIB-Moschee. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.