
Jüngere Menschen haben laut der Jugend-Studie „Perspektiven auf Gesellschaft, Religion und Islamdebatte“ weniger Vorurteile gegenüber dem Islam.

Nach Bombendrohungen gegen insgesamt elf Gerichte in NRW vermuten die Ermittler einen rechtsextremen Hintergrund.

Zehn Jahre nach Auffliegen der rechtsextremen Terrorzelle NSU fehlt es in Chemnitz weiter an konkreten Plänen für einen Gedenkort für die Opfer.

Zehn Jahre nach Auffliegen der rechtsextremen Terrorzelle NSU wurde in Zwickau gegen Rechtsextremismus demonstriert.

In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich vor allem in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Koordinationsrat der Muslime (KRM).

Der geplante Film über das Hanau-Attentat sorgte für Kritik und Entsetzen bei Angehörigen der Opfer. Regisseur Uwe Boll will den Film dennoch veröffentlichen.

In Sachsen hatte der NSU sein Basislager. Von hier führte seine blutige Spur durchs Land. Nun soll ein Dokumentationszentrum die Aufarbeitung vorantreiben.

Corona hat dafür gesorgt, dass sich rechtsextreme Straftaten ins Internet verlagert haben. Das zeigt der Lagebericht für das Saarland. Innenminister und Verfassungsschutz ziehen daraus Konsequenzen.

Ein Polizist schrieb islamfeindliche Whatsapp-Nachrichten. Sein Kollege deckte ihn und leitete kein Ermittlungsverfahren ein. Jetzt wurde über seine Revision vor Gericht entschieden.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.