
Nachdem zwei gebürtige Inder aus einer Kaufland-Filiale rausgeworfen und rassistisch beleidigt wurden, zieht die Supermarktkette nun Konsequenzen.

Vor 17 Jahren verbrannte im Polizeigewahrsam der Asylbewerber Oury Jalloh auf einer Matratze. Der Fall gilt juristisch als abgeschlossen, doch viele zweifeln an den Darstellungen der Behörden.

Wenn Menschen etwa aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens oder ihrer Herkunft abgewertet oder verletzt werden, dann spricht man von Rassismus. In Thüringen gibt es ihn auch – und manch Betroffener kehrt dem Land daher den Rücken.

Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

In Magdeburg werden zwei gebürtige Inder aus einer Kaufland-Filiale rausgeworfen, als sie schlechte Milch zurückgeben wollten. Die Supermarktkette kündigt eine Aufarbeitung an.

Die Drohschreiben waren mit „NSU 2.0“ gekennzeichnet und enthielten Todesdrohungen gegen Menschen mit ausländischen Wurzeln. Mitte Februar beginnt nun der Prozess gegen den mutmaßlichen Verfasser.

Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) wurde viel kritisiert. Dass der Einfluss kurz vor der Evaluation des Staatsvertrags nun geringer geworden ist, freut einen Senator.

Von radikalisierten Gegnern der Corona-Politik könnte aus Sicht des Rechtsextremismus-Forschers Johannes Kiess auch in einigen Jahren noch Gefahr ausgehen.

Die Schändung muslimischer Gräber auf einem Friedhof in Iserlohn wurde von Politik und Zivilgesellschaft aufs Schärfste verurteilt.

Mehr als fünf Millionen Muslime leben in Deutschland. Auch sie brauchen in Krisen und Notlagen seelsorgerische Betreuung. Muslimische Notfallbegleiter sollen passgenau helfen – aber gibt es genug?