
Der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik beklagt sich seit Jahren über seine Haftbedingungen. Abermals ist er dagegen vor Gericht vorgegangen – und nun abermals gescheitert.

US-Präsident Trump hat eine Umsiedlung von Gaza-Bewohnern nach Jordanien und Ägypten ins Spiel gebracht. Zuspruch kommt nur von rechtsextremen Politikern in Israel.

Zum Freitagsgebet sind Moscheen in der Regel gut gefüllt. In Belgien wird nun ein mutmaßlicher Anschlagsplan auf eine Moschee enthüllt. Dieser weckt Erinnerungen an den Christchurch-Anschlag.

In der Gemeinde Weinfelden wurde kürzlich im Parlament die Einführung muslimischer Grabfelder beschlossen. Gegner des Beschlusses sammelten Unterschriften für eine Volksabstimmung, die im Mai stattfindet.

Einer neuen Empfehlung zufolge sollen Imame in Frankreich das Freitagsgebet mit „Allah schütze Frankreich“ beenden. Ziel sei es, den religiösen Diskurs anzupassen.

Bereits seit Monaten liefen Bemühungen, Israel und die Hamas zu einer Waffenruhe und einer Geiselfreilassung zu bewegen. Nun wurde eine Vereinbarung erzielt. Muslimische und jüdische Vertreter sehen Hoffnung.

Ein rechtsextremer Minister in der israelischen Regierung lehnt eine Waffenruhe-Vereinbarung, die nach Medienberichten kurz bevorstehen könnte, vehement ab. Er verfolgt ganz andere Pläne für Gaza.

Die Rohingya gehören zu den verfolgten Minderheiten in Myanmar. Viele wagen die Flucht über das Meer, doch die Zielländer verweigern die Aufnahme. Die UN sind alarmiert.

Eine Untersuchung der Universität Wien offenbart alarmierende Vorurteile gegen Juden und Muslime – ein Spiegel gesellschaftlicher Spannungen und demokratischer Herausforderungen.

Die Aussage von Johanna Mikl-Leitner über einen „Kampf gegen den Islam“ sorgt für scharfe Kritik. IGGÖ-Präsident Ümit Vural warnt vor einer Gefahr für den sozialen Frieden und fordert eine klare Richtigstellung.