









Vor 100 Tagen wurde Ümit Vural zum IGGÖ-Präsidenten gewählt. Im IslamiQ-Interview zieht er eine erste Bilanz und spricht über seine Arbeitsfelder, das aktuelle Bild der Muslime und seine Beziehung zur österreichischen Regierung.
In Österreich haben muslimische Frauen eine Deklaration veröffentlicht. Sie kritisieren gesellschaftliche Diskurse über Musliminnen und fordern mehr Teilhabe.
Der Streit um die Regelung des Karfreitages in Österreich wurde beigelegt. Die Diskriminierung von nicht-christlichen Arbeitnehmern wird durch einen „persönlichen Feiertag“ verhindert.
Die österreichische Regierung veranlasste die Schließung der Arabischen Kultusgemeinde. Diese wurde nun vom Wiener Landesverwaltungsgericht für rechtswidrig erklärt.
„IGGÖ“ statt „Islam“. Die neue Bezeichnung des islamischen Religionsunterrichts auf den Zeugnissen von österreichischen Muslimen sorgt für Verwirrung.
In Deutschland wird wieder über die Imamausbildung diskutiert. Doch wie sieht es in den anderen Ländern in Europa aus? Ein Überblick.
Einem Bericht von SOS Mitmensch zufolge wurden 20 antimuslimisch-rassistische Kampagnen seitens der österreichischen Spitzenpolitik im Jahr 2018 dokumentiert.
In Wien gingen etwa 17 Tausend Demonstranten auf die Straße um gegen die „rassistische“ Migrationspolitik der rechtspopulistischen Regierung zu protestieren.
Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) wählte am Wochenende den Juristen Ümit Vural zum neuen Präsidenten. Er tritt die Nachfolge von Ibrahim Olgun an.
Am Samstag wählt die IGGÖ einen neuen Präsidenten. Der amtierende IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgun ist im Zuge der Moscheeschließungen in Missgunst gefallen und wurde zum Rücktritt aufgefordert. Er wird nicht kandidieren.