









Nach vielen Höhen und Tiefen wird der islamische Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen neu gestaltet. Jedoch wieder mit einer Zwischenlösung. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse der letzten 20 Jahre zusammengefasst. Eine Übersicht.
NRW hat eine neue „Kommission“ für den islamischen Religionsunterricht, bei dem auch die DITIB vertreten ist. Prompt hagelt es Kritik. Laschets Landesregierung verteidigt die Zusammenarbeit.
Seit 2019 wird der islamische Religionsunterricht in Baden-Württemberg im Rahmen eines umstrittenen Stiftungsmodells organisiert. Eine Bilanz.
Der „Islamunterricht“ in Bayern soll vom Modellversuch zum regulären Schulfach werden, doch die Vorbereitungen ziehen sich. Im Hintergrund gibt es offenbar politische Verwerfungen. Bei den Lehrern herrscht unterdessen Unsicherheit.
Das Verwaltungsgericht des Saarlandes hat eine Klage gegen den Islamunterricht an Grundschulen als unzulässig abgewiesen.
Nach einer Klage eines Bürgers 2015 gegen den Islamunterricht an Grundschulen, wird nun das Verwaltungsgericht in Saarland in den kommenden Wochen entscheiden.
In Nordrhein-Westfalen haben 21.600 Schüler am Islamunterricht teilgenommen. Die Landesregierung will das Angebot weiter ausbauen.
Das Land Hessen beendet die Kooperation mit der DITIB beim Islamunterricht. Der KRM kritisiert die Entscheidung als verfassungswidrig.
Hessen beendet die Zusammenarbeit mit der DITIB beim Islamunterricht. Die Zweifel an der grundsätzlichen Unabhängigkeit konnten nicht ausgeräumt werden. Die DITIB kritisiert die fehlende Kommunikation.