Eine amerikanische Webserie räumt mit Vorurteilen gegenüber Muslimen auf. „Halal In The Family“ behandelt die alltäglichen Probleme muslimischer Familien und gewährt einen Einblick in eine vermeintlich fremde Welt.
Nach dem gewaltsamen Tod dreier muslimischer Studenten in der US-Stadt Chapel Hill gibt es Spekulationen über das Motiv des Mörders. Die Familien der Opfer vermuten religiösen Hass, während die Polizei von einem Nachbarschaftsstreit ausgeht. Die FBI hat die Ermittlungen zum Dreifachmord aufgenommen.
Wer kennt sie nicht, die kleine gelbe Familie aus Springfield? Die gelbe Familie wird bald 25 Jahre alt. Zeit um sich mal genauer anzuschauen, wie die Serie mit dem Thema Religion umgeht. Ein Beitrag von Michael Merten (KNA).
Auch dreizehn Jahre nach den Terroranschlägen weiß noch fast jeder Bundesbürger, wo er am 11. September 2001 war. Soziologen der Universität Duisburg-Essen haben nun herausgefunden, dass das Ereignis das Lebensgefühl einer ganzen Generation mitgeprägt hat.
Schura Hamburg, hat die Terrororganisation „Islamischer Staat“ als „barbarisch“ bezeichnet und ihre Taten scharf verurteilt. Die Religionsgemeinschaft macht jedoch die US-Invasion im Jahr 2003 für die heutigen Probleme des Iraks verantwortlich. Man sieht sich aber auch selbst in der Verantwortung.
Der Kölner Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani hält amerikanische Luftschläge und Waffenlieferungen an die Kurden für unzureichend. Er fordert ein stärkeres Engagement der Weltgemeinschaft gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“.
Schwere Vorwürfe der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch gegen die US-Regierung und das FBI. In einem 214-seitigen Bericht wird dargestellt wie Menschenrechte ausgehebelt und aus gesetzestreuen Bürgern Terroristen gemacht wurden.
Wie kann man Islamophobie bekämpfen, wenn die trockene Aufklärung und die nüchternen Informationen nicht reichen? Wie kann man Brücken bauen, wenn Mauern in den Köpfen existieren? In dem man die Menschen zum Lachen bringt.
Wie genau nimmt man konservative und religiöse Moralvorstellungen? Zu dieser Frage hat das „Pew Research Center“ die Ergebnisse seiner weltweiten Studie vorgestellt. Vor allem muslimisch geprägte Länder bestehen auf „konservativen“ Werten. In den hinteren Rängen: Deutschland.
Nachdem in Kansas (USA) drei Menschen jüdischen und christlichen Glaubens von einem Ku Klux Klan-Anhänger erschossen wurden, zeigten sich auch Muslime äußerst betroffen von dem Verbrechen. Sie bekundeten ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde und den Opfern.