
Der Autofahrer, der an Silvester seinen Wagen aus rassistischen Gründen gegen Passanten gelenkt hat, wird psychiatrisch untersucht. Die Staatsanwaltschaft konnte bisher nur geringe Verbindungen in rechtsextreme Kreise feststellen.

Am Montag haben Polizisten eine Plakataktion der rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“ auf Medienhäuser und Parteien gestoppt. Diese wollten auf die Verharmlosung linker Gewalt aufmerksam machen.

Erneut hat die Anwältin Başay-Yıldız ein Schreiben erhalten, das mit „NSU 2.0“ unterzeichnet ist. Die Ermittlungen gegen ein rechtsextremes Netzwerk in der Frankfurter Polizei ziehen weitere Kreise.

In der Affäre um mögliche Rechtsextremisten in der hessischen Polizei laufen die Ermittlungen. Nun lässt ein neuer Fall in der Polizei bei der Landtagsopposition die Alarmglocken klingeln.

Vor einer Moschee in der schwedischen Stadt Malmö sind mehrere Schüsse gefallen. Niemand wurde verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

In der Silvesternacht verübte ein Essener aus rassistischen Motiven einen Anschlag im Ruhrgebiet, indem er mit seinem PKW in Menschenmengen fuhr und Passanten verletzte.

Fünf Polizisten haben in einem Gruppenchat rechtsextreme Inhalte miteinander geteilt. Die Staatsanwalt ermittelt gegen Volksverhetzung.

Wieder macht die sächsische Polizei negative Schlagzeilen: Zwei Beamte sollen den Namen eines NSU-Terroristen als Tarnnamen verwendet haben – und nun den Dienst verlassen.

Ein Junggesellenabschied eskaliert: Sechs Männer greifen türkischstämmige Besucher eines Eiscafés an und zeigen den Hitlergruß. Einer der Verdächtigen arbeitet bei der Polizei.

Innerhalb einer Woche ereigneten sich in Deutschland zwei Moscheeangriffe, und zwar in Landshut und in Nordenham. Die Polizei ermittelt.