
Das „Kunstfestival Muslim*Contemporary“ in Österreich, das erstmals stattfindet und von der Fotografin und Konzeptkünstlerin Asma Aiad kuratiert wird, öffnet ab heute ihre Türen für die Besucher.

Eine 49-jährige Frau attackierte in Wien plötzlich eine junge Wienerin und trat sie ins Gesicht – weil sie ein Kopftuch trug.

Die IGGÖ startet eine Aktionswoche zum Thema „Creating Spaces – Entfaltungsräume für muslimische Mädchen und Frauen”. Ziel sei es einen Beitrag zum Diskurs über „die muslimische Frau“ zu leisten.

Der österreichische Nationalrat hat das umstrittene Anti-Terror-Paket beschlossen, das Verschärfungen im Islamgesetz vorsieht. Die IGGÖ kritisiert den Beschluss, da es Muslime diskriminiere.
CSU und Grüne im Augsburger Stadtrat stellen einen Antrag zur Anpassungen der Friedhofssatzung, um Bestattungen nach islamischer Tradition ohne Sarg zu ermöglichen.

Trotz massiver Kritik ist die „Islam-Landkarte“ wieder für die Öffentlichkeit einsehbar, und zwar ohne der angekündigten Registrierpflicht. Die IGGÖ kritisiert diesen Schritt.

Nachdem Österreich eine umstrittene „Islam-Landkarte“ veröffentlichte, fordern Unionspolitiker eine ähnliche Karte für Deutschland. Die Bundestagsfraktionen erteilen dieser Forderung eine klare Absage.

Nach Veröffentlichung der umstrittenen „Islam-Landkarte“ hagelt es Kritik von allen Seiten. Daraufhin entfernen die Betreiber die Karte aus dem Netz.

In Österreich wurden vor Moscheegemeinden Plakate mit der Aufschrift „“Achtung! Politischer Islam in der Nähe“ aufgehängt. Dahinter sollen sich rassistische Gruppierungen befinden.