
Die Zahl der Rechtsextremisten hat in NRW ein neues Niveau erreicht. Sorgen bereitet dem Verfassungsschutz das Internet als Radikalisierungsmaschine, die irrsinnig anmutendem Verschwörungsglauben massive Reichweite beschere.

Eine Studie liefert Ergebnisse zur Islamfeindlichkeit unter Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen. Trotz Diversität sind Vorurteile und Ablehnung gegenüber dem Islam verbreitet.

Die Bundesregierung hat sich mit Religionsgemeinschaften zu einem Gespräch getroffen. Thema ist die Frage, wann und wie Gottesdienste in Zeiten der Corona-Krise wieder stattfinden können.

Sie lehnen Grundgesetz, Behörden und Gerichte ab und akzeptieren keine amtlichen Bescheide. Nun stehen zehn Landesbeschäftigte unter Reichsbürger-Verdacht.

Innerhalb zwei Tagen gab es Bombendrohungen gegen fünf Moscheen in Nordrhein-Westfalen. Nun fordert die DITIB Konsequenzen.

Nach dem Wahl-Debakel in Thüringen hat der nordrhein-westfälische Landtag mit einer breiten überparteilichen Mehrheit eine Kooperation mit Rechtspopulisten ausgeschlossen.

Mehrere Moscheen in NRW sind am Mittwoch in E-Mails bedroht worden. Die Polizei reagierte mit größeren Einsätzen. Die Moscheen wurden evakuiert.

Der Grundschulverband NRW hat sich zum Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren geäußert. Ein solches Verbot wirke erheblich desintegrierend.

Die Zahl der Rechtsextremisten steigt in Nordrhein-Westfalen auf über 4000. Der Terror von rechts sei die größte Bedrohung für die innere Sicherheit.

Sie lehnen die staatliche Grundordnung ab, bewaffnen sich, sind gewalttätig. 82 rechtsextreme Reichsbürger in NRW dürfen trotzdem eine Waffe besitzen.