
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Autoren schreiben problemlos hunderte Seiten, doch was passiert, wenn sie ihr Buch auf seine Essenz herunterbrechen müssen? Unsere Serie „Nachgefragt“ liefert Antworten und stellt sowohl Buch als auch den Autor vor. Heute mit Susanne Kaiser.

Der Berliner Staatssekretär Steffen Krach unterstützt die Gründung eines Islam-Instituts an der Humboldt Universität Berlin. Damit zolle man den Berliner Muslimen Respekt und Anerkennung.

Die SPD-Politikerin Malu Dreyer hat auf dem Katholikentag in Münster die Bedeutung von Religionsfreiheit betont. Muslime sollten gleichermaßen in ihrer Religionsausübung von diesem Grundrecht profitieren.

Der jüdische Historiker Michael Brenner meint das Narrativ des „christlich-jüdischen Abendlandes“ diene der Ausgrenzung von Muslimen. Ebenso sei das Kreuz kein Symbol einer jüdisch-christlichen Tradition Deutschlands.

Aung San Suu Kyi bekennt sich nach einem UN-Besuch zu einer Wiederaufnahme der Rohingya. Fraglich ist, ob Myanmar das ernst meint – zumal die Flüchtlinge für ihre Bürgerrechte einstehen. Manche von ihnen nehmen tägliche Schikanen in Kauf, um ihrer Heimat nah zu bleiben.

Der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet verkündete gestern, dass ein Kopftuchverbot in NRW für Schulen und Kindergärten vorbereitet wird. Dabei trägt fast kein Mädchen im Alter bis zu zehn Jahren laut Erhebungen ein Kopftuch.

Der langjährige Generalsekretär der DITIB möchte in die türkische Politik wechseln. Es sei seine persönliche Entscheidung ohne Bezug zu DITIB. Aus der Politik gibt es scharfe Kritik an seinem Vorgehen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Um Konflikte zu vermeiden, hat die Uni Hamburg vor rund einem halben Jahr den bundesweit ersten Verhaltenskodex zur Religionsausübung eingeführt. Nun zieht die Universitätsleitung eine erste Bilanz.