
In Nürnberg haben verschiedene Vereine eine interreligiöse Wohngemeinschaft auf Zeit geführt. Sie wollten der Frage nachgehen, wie man gemeinsam leben kann, obwohl man sich voneinander unterscheidet? Die Bewohnerinnen der WG berichten von ihren Erfahrungen.

Politiker aus Koalition und Opposition begrüßen die Einführung einer „Moschee-Steuer“ für Muslime ähnlich der Kirchensteuer. Ziel sei es, die Auslandsfinanzierung von Moscheen zu verhindern.

In Xinjiang geht China mit zunehmender Härte gegen die muslimischen Uiguren vor. Doch werde die Situation der Muslime von Medienberichten bewusst verharmlost.

Heute feiern Christen weltweit die Geburt Jesu, der auch im Islam eine wichtige Stellung einnimmt. Doch wie wird die Geburt Jesu im Koran erläutert? Islamwissenschaftlerin Catharina Rachik geht dieser Frage nach und zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Bibel auf.

Islamische Religionsgemeinschaften beglückwünschen ihre christlichen Mitmenschen zu Weihnachten. Im Vordergrund der Botschaften stehen die gemeinsamen Werte wie Empathie, Wertschätzung und Mitgefühl.

Im November letzten Jahres hat das Oberverwaltungsgericht in Münster entschieden, dass der Islamrat und der ZMD keinen Anspruch auf Islamunterricht hätten. Das Bundesverwaltungsgericht hat das Urteil jetzt aufgehoben. Es bedarf weiterer Klärung. Islamrat und Zentralrat begrüßen die Entscheidung.

Wie können sich muslimische Studierende ihr Studium finanzieren lassen? Wer fördert und welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? IslamiQ liefert einen Überblick.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Im schweizerischen Kanton Waadt leben rund 30 000 Muslime. Sie werden voraussichtlich Pionierarbeit leisten. Der kürzlich gegründete Verband der muslimischen Gemeinden (UVAM) ist als erste Union ihrer Art auf dem besten Weg, rechtliche Anerkennung im Kanton zu erlangen.

Die Grünen-Chefin Baerbock fordert eine differenzierte Debatte über Straftaten von Flüchtlingen. Diese dürften nicht instrumentalisiert werden, um gegen Geflüchtete oder Muslime zu hetzen.