









In Köln Chorweiler wurde Sonntagnacht eine DITIB Moschee verwüstet und beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt gegen die bisher unbekannten Täter.
Iserlohn, Köln, München. In diesen Städten erhielten mehrere Moscheen innerhalb weniger Tagen Drohmails, die zu polizeilichen Großeinsätzen führten. Während die Polizei einen Zusammenhang überprüft, tun Muslime ihre Angst kund.
Auf einer Pressekonferenz kündigte DITIB die Ausweitung ihrer bildungspolitischen Aktivitäten an. Außerdem teilten Vertreter der DITIB ihre Sorge in Folge der gestrigen Bombendrohung mit.
Nach einer Bombendrohung räumt die Polizei am Dienstagvormittag in einem Großeinsatz die Zentralmoschee der DITIB in Köln. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Vergangenen Dienstag rückten Polizisten für einen Großeinsatz zum Kölner Hauptbahnhof. Der Grund: zehn junge Muslime. Der Kölner Polizei wird racial profiling vorgeworfen.
Deutschlandweit wird am Sonntag unter dem Motto „Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen den Nationalismus“ für ein offeneres Europa demonstriert.
Weltweit finden in den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ Demonstrationen und Veranstaltungen statt. Auch in Deutschland haben mehrere Tausend Menschen gegen Rassismus demonstriert.
Die Auftaktveranstaltung des Tages der offenen Moschee fand großes Interesse. Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) hatte hierzu in die DITIB-Zentralmoschee eingeladen.
Vor der Moschee-Eröffnung in Köln-Ehrenfeld mit dem türkischen Staatspräsidenten, hatte der Bundesverfassungsschutz angegeben, dass eine Beobachtung der DITIB geprüft werde. Der NRW-Innenminister sieht zur Zeit jedoch keinen Bedarf.