









Nach vielen Höhen und Tiefen wird der islamische Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen neu gestaltet. Jedoch wieder mit einer Zwischenlösung. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse der letzten 20 Jahre zusammengefasst. Eine Übersicht.
NRW hat eine neue „Kommission“ für den islamischen Religionsunterricht, bei dem auch die DITIB vertreten ist. Prompt hagelt es Kritik. Laschets Landesregierung verteidigt die Zusammenarbeit.
Das Land NRW will den islamischen Religionsunterricht weiter ausbauen und ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit mit den islamischen Religionsgemeinschaften aufschlagen.
In Bayern soll es das Wahlpflichtfach „Islamischer Unterricht“ geben. Die islamischen Religionsgemeinschaften in Bayern kritisieren den Vorstoß.
Im Streit um den islamischen Religionsunterricht in Hessen hat die DITIB einen Teilerfolg erzielt. Nun sind die Gerichte erneut am Zug.
Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute mit Dr. Turunç Tufan-Destanoğlu über die Erwartungen an den islamischen Religionsunterricht.
Deutschlandweit besuchen im laufenden Schuljahr 60.000 Schüler islamischen Religionsunterricht. Das sind rund 18.000 Schüler mehr als im Schuljahr 2015/2016.
Das Land Hessen hat seine Zusammenarbeit mit der DITIB im Rahmen des islamischen Religionsunterrichts beendet. Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit Salih Özkan, Vorsitzender der DITIB-Hessen, über die Hintergründe.
Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der DITIB beim Islamunterricht in Hessen ist noch nicht sicher. Die Entscheidung stehe aber kurz bevor.
Nach Angaben von Bildungsministerin Stefanie Hubig steigt die Nachfrage nach einem Islamunterricht an rheinland-pfälzischen Schulen.