Schon wieder eine Debatte und schon wieder das Tuch der muslimischen Frau. Der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichtes schließt ein Verhüllungsverbot nicht aus.

Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung hat die jüngsten Ausschreitungen in Nord-Rakhine in Myanmar verurteilt. Die Situation der Rohingya ist weiterhin besorgniserregend.

Der tschechische Präsident hat wieder eine Debatte um das Tragen von Burkinis in öffentlichen Bädern angefacht. Es gebe keinen Grund, warum jemand in tschechischen Schwimmbecken in „arabischer“ Kleidung baden sollte.

Der Hadsch hat begonnen. Dieses Jahr erwartet Saudi-Arabien rund 1,5 Millionen Gläubige aus der ganzen Welt zur diesjährigen Hadsch.

Der Ausbau „islamischer Wohlfahrtspflege“ wird auch von muslimischer Seite immer wieder gefordert. Doch wie kann und warum soll er entstehen? Dr. Abdurrahman Reidegeld blickt in die Vergangenheit, um Antworten für die Gegenwart zu finden.

Die Schweizer Regierung gab in einer Erklärung an, dass die Schweizer Armee künftig auch Imame rekrutieren könnte. Grund dafür seien die hohe Zahl der Muslime in der Armee und ihr Recht auf seelsorgerische Betreuung.

Die Ergebnisse der Bertelsmann-Stiftung sagen aus, dass Muslime zwar gut integriert aber nach wie vor nicht ganz akzeptiert sind. Die Reaktionen auf diese Ergebnisse fielen unterschiedlich aus.

Die aktuelle Titelseite des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ zum Thema Terror und Islam, steht unter Kritik Islamfeindlichkeit zu schüren.

Hasskriminalität im Netz soll künftig genau so geahndet werden, wie Taten, die in der realen Interaktion begangen werden. Vor allem die steigende Islamfeindlichkeit im Netz sei besorgniserregend.

Katar verweigert der staatlichen saudischen Fluggesellschaft bislang die Landeerlaubnis, um Pilger aus dem Emirat zur Hadsch-Wallfahrt nach Mekka zu bringen.