
Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute Selva Yıldırım über die Begegnung von Muslimen mit dem Christentum im spätosmanischen Reich.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Der langjährige Generalsekretär der DITIB, Bekir Alboğa, wollte für die AKP in der Türkei kandidieren und musste viel Kritik einstecken. Medienberichten zufolge habe er seine Entscheidung revidiert und wird doch nicht kandidieren. Ein offizielles Statement steht aus.

Der neue und erste Religionsfreiheitsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Grübel (CDU), will das Bewusstsein für die Diskriminierung von religiösen Minderheiten stärken. Viele Vorgaben habe er nicht, sagte Grübel im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin.

Die AfD ist wieder in den Schlagzeilen. Der Grund: rassistische Äußerungen. Dabei ist Alice Weidel nicht die Erste. Die AfD schaut auf eine Historie von menschenverachtenden Posts, Tweets und Aussagen zurück. Oder ist die Computermaus schuld? Hatice Çevik weiß es.

Die AfD hat dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) im Düsseldorfer Landtag vorgeworfen, mit seiner Haltung zum Islam das Land zu spalten. Anlass ist die Eröffnung einer DITIB-Moschee am vergangenen Wochenende in Aachen.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Themen, die in Zeiten der Klimaerwärmung und Globalisierung von großer Relevanz sind. Ob die islamischen Gebote zu einem nachhaltigeren Leben führen oder ein Trend wieder „islamisiert“ wird, erklärt Umweltpädagogin Ursula Kowanda-Yassin im IslamiQ-Interview.

Aung San Suu Kyi bekennt sich nach einem UN-Besuch zu einer Wiederaufnahme der Rohingya. Fraglich ist, ob Myanmar das ernst meint – zumal die Flüchtlinge für ihre Bürgerrechte einstehen. Manche von ihnen nehmen tägliche Schikanen in Kauf, um ihrer Heimat nah zu bleiben.

Der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet verkündete gestern, dass ein Kopftuchverbot in NRW für Schulen und Kindergärten vorbereitet wird. Dabei trägt fast kein Mädchen im Alter bis zu zehn Jahren laut Erhebungen ein Kopftuch.