
Die AfD hat im Bundestag einen Antrag eingereicht, der mit scharfen Worten abgewiesen wurde. Die AfD fordert „geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die Verbreitung von im Koran enthaltenen gesetzeswidrigen Inhalten und Aufrufen zu unterbinden“.

Der Herder Verlag hat auf der Frankfurter Buchmesse ein Koran-Kommentar vorgestellt. Es soll das erste Band von insgesamt 17 sein. Ein Mammutprojekt mit Fragezeichen.
Das Bündnis „Unteilbar“ hat zu einer Demonstration unter dem Motto „für eine offene und freie Gesellschaft“ aufgerufen. In der Hauptstadt werden bis zu 40.000 Personen erwartet.

Das jährliche Spitzentreffen zwischen dem Koordinationsrat der Muslime und der evangelischen Kirche fand dieses Jahr in Köln statt. Ziel des Gesprächs war es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten von Rechtspopulismus und Islamfeindlichkeit zu stärken.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Die britische Universität Leeds hat eine Tagung zum Thema Islamfeindschaft in Berlin nach Kritik an einer Teilnehmerin abgesagt. Die Sicherheit der Gäste könne nicht gewährleistet werden, so die Universität.

Am 14. Oktober finden die Landtagswahlen in Bayern statt. Was steht in den Parteiprogrammen zu Islam und Muslimen? IslamiQ liefert die Antworten. Heute die CSU. Wähl mit iQ!

Die AfD will die Verbreitung des Islams in Deutschland behindern. Wie diese Maßnahmen nach Ansicht der Fraktion konkret aussehen sollten, bleibt in dem Antrag offen.

Die islamfeindliche Pegida demonstriert nun schon seit vier Jahren in Dresden. In dieser Zeit soll die Justiz rund 200 Ermittlungsverfahren gegen Pegida-Anhänger geführt haben. Darunter sind Fälle von Körperverletzungen, Raub, Bedrohung und Nötigung.