









Für ein effektiveres Vorgehen gegen die Kriminalitätsphänomene gibt es bei Bayerns Polizei ab sofort einen eigenen Beauftragten für den Kampf gegen Hasskriminalität.
Seit etwa zweieinhalb Jahren kümmert sich eine Zentralstelle um die Bekämpfung von Hasskriminalität in Niedersachsen. In den letzten drei Monaten sind 708 Anzeigen eingegangen.
Nur hässliche Worte? Nein, Hass und Hetze bedrohen die Demokratie. Das Problem ist in aller Munde – kein Tag, an dem Politiker nicht davor warnen und neue Maßnahmen dagegen beschließen. Und doch steigen die Fallzahlen immer weiter.
An den vier Staatsanwaltschaften in Mecklenburg-Vorpommern sind Sonderdezernate für Hasskriminalität eingerichtet worden.
Am 1. Juli wird in Brandenburg eine Zentralstelle gegen Hasskriminalität und politisch motivierte Straftaten eröffnet.
Die Anklagebehörden in Brandenburg rechnen mit zahlreichen Verfahren wegen Hasskriminalität im Netz. Inzwischen nutzten vermehrt Rechtsextremisten die soziale Medien.
Hinter Hasskriminalität werden oft Mehrfachtäter vermutet. Eigentlich müsse man diese Menschen früh stoppen. Doch Betroffene scheuen häufig eine Anzeige.
Hasskriminalität und Rechtsextremismus greift im Internet immer mehr um sich, doch auch auf der Straße bleiben rassistische Übergriffe nicht folgenlos.
Nach rassistischen Angriffen in Halle und Hanau richtet Berlin nun eine „Zentralstelle Hasskriminalität“ ein. Sie soll alle Formen vorurteilsmotivierter Straftaten fokussieren.
Die Bundesjustizministerin fordert ein härteres Vorgehen gegen Rechtsextremismus. Hass im Netz schlage in brutale Gewalt um.