









Am Freitag erhielt die Islamische Gemeinde in Hamburg einen islamfeindlichen Drohbrief. Die Polizei ermittelt.
Eine Diskussion ist entbrannt um das Islamische Zentrum Hamburg. Während die CDU Konsequenzen im Hinblick auf den Staatsvertrag fordert, hält die Stadt am Vertrag fest.
Im Ermittlungskomplex zu den rechtsextremen Drohschreiben mit dem Absender „NSU 2.0“ gibt es nun auch Verdachtsfälle in Berlin und Hamburg.
In den vergangenen Tagen gerieten bundesweit Polizisten wegen Einsätzen in die Kritik. Nun sorgt ein Fall aus Hamburg für Diskussionen. Ein Einsatz ausgerechnet vor einer Wand mit dem Schriftzug „I can’t breathe“.
Eine Edeka-Filiale in Hamburg lehnte eine muslimische Schülerin aufgrund ihres Kopftuchs ab. Während die Muslimin Schadensersatz erhält, wurde dem Marktleiter die Verantwortung der Filiale entzogen.
Ein Supermarkt lehnt die Bewerbung einer muslimischen Schülerin als Aushilfe ab. Grund dafür ist ihr Kopftuch. Kein Einzelfall.
In einer Hoffnungsbotschaft per Video haben Vertreter der muslimischen, christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften zum Zusammenhalt ausgerufen.
In Hamburg und Berlin sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten gegen die EU-Flüchtlingspolitik und forderten die Aufnahme von Flüchtlingen.
Die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann will die Vollverschleierung an Schulen verbieten lassen. Auch Hamburg und Kiel wollen ihr Schulgesetz ändern.
Das Oberverwaltungsgericht in Hamburg bestätigt die Aufhebung des Nikab-Verbots gegen eine Schülerin. Schulsenator kündigte an, das Schulgesetz zu ändern.