









Am Donnerstag befasste sich der Verfassungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft mit dem Staatsvertrag. Nach zehn Jahren sollte der Vertrag evaluiert werden.
Die AfD wird sich nicht an der von der Bürgerschaft beschlossenen Aufarbeitung des NSU-Mordes an Süleyman Taşköprü beteiligen.
Das Islamische Zentrum Hamburg wehrt sich vor Gericht gegen die Einstufung als extremistische Organisation. Im Prozess muss der Richter feststellen, dass die relevanten Verfassungsschutzberichte offiziell nicht mehr zugänglich sind. Er zeigt sich nicht erfreut.
Auch nach dem Austritt aus der Schura Hamburg steht das islamische Zentrum in Hamburg unter Kritik. Nun fordern Bundestagsabgeordnete von CDU und Grünen eine Schließung des Zentrums.
Nach über zehn Jahren Staatsvertrag mit islamischen Religionsgemeinschaften zieht der Hamburger Senat eine positive Bilanz.
Wer Hass im Netz erfährt, kann sich in Hamburg jetzt schnell wehren. In der Hansestadt wurde dafür ein Onlineportal freigeschaltet. Justizsenatorin Gallina strebt eine bundesweite Lösung an.
Nach dem Austritt des umstrittenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) aus der Schura ziehen sich nun mehrere schiitische Gemeinden aus dem Hamburger Rat zurück.
Am Sonntag hat das Islamische Zentrum Hamburg seinen Rücktritt aus der Schura bekannt gegeben. Zuvor schied das IZH auch aus dem Vorstand aus.
Im Jahre 2012 hat das Land Hamburg mit islamischen Religionsgemeinschaften einen Staatsvertrag geschlossen. Ein Meilenstein. Nun soll er evaluiert werden.