









28 Staaten fordern ein sofortiges Ende des Genozids in Gaza und verurteilen Israels Blockade humanitärer Hilfe scharf – Deutschland schweigt.
Islamische Organisationen aus ganz Europa haben in Brüssel eine gemeinsame Erklärung zum Genozid in Gaza vorgetragen. Sie richten scharfe Kritik an die internationale Gemeinschaft. Ihre Forderungen sind klar – und zahlreich.
Ein etwa 100 Kilometer langer Gedenkweg führt Überlebende des Genozids von Srebrenica und Aktivisten durch Wälder, Berge und Dörfer. Der Völkermord von 1995 erschwert das Zusammenleben in Bosnien-Herzegowina bis heute.
Der Krieg im Iran hat die Lage der Menschen im Gazastreifen in den Hintergrund gerückt. Der Genozid dort gehe aber unvermindert weiter, so der Chef des Palästinenserhilfswerks UNRWA.
Tausende Menschen haben in Berlin für ein Ende der Gewalt im Gazastreifen und mehr internationale Solidarität mit der palästinensischen Zivilbevölkerung demonstriert. Die Kundgebung stand im Zeichen von Frieden, Gerechtigkeit und der Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand.
30 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica werden noch immer neue Opfer identifiziert. In diesem Jahr sind es fünf. Viele Familien warten weiter auf Gewissheit.
Beim „Global March to Gaza“ fordern internationale Aktivisten ein Ende des Genozids in Gaza und den Zugang zum Gazastreifen – doch Ägypten hält die Grenze geschlossen.
Wie lebt man mit der Erinnerung an einen Völkermord? Die Frage stellen sich die Bewohner von Srebrenica, wo vor 30 Jahren 8.400 Muslime von serbischen Nationalisten ermordet wurden. Eine TV-Doku zeigt, wie lang der Schatten der Vergangenheit ist.
Zehntausende demonstrieren in den Niederlanden gegen Israels Genozid im Gazastreifen. Sie tragen rote Kleidung als Symbol für eine ´rote Linie`. Auch in Belgien gibt es Demos.