









Israels Kriegsführung im Gazastreifen wird international immer schärfer kritisiert. Nun kommt aber auch harte Kritik aus dem innersten Kreis des Landes selbst.
Der Begriff „Genozid“ beschreibt die absichtliche Vernichtung ganzer Bevölkerungen. Doch warum bleibt die Anerkennung als Genozid oft aus – besonders im Gaza-Krieg? Von Kübra Layik.
Nach dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Netanjahu wollen einige Länder entschlossen handeln, andere zögern. Deutschland steht vor einem Dilemma. Ein Überblick.
Israels Kriegsführung im Gazastreifen entspricht den Merkmalen eines Völkermordes, so ein UN-Ausschuss. Das Land wird beschuldigt, „Hunger als Kriegsmethode einzusetzen“ und „lebensbedrohliche Bedingungen“ zu schaffen.
Bei der Berlinale lösten die Filmemacher von „No Other Land“ eine Debatte über „Antisemitismus“ aus. Nun gibt es neue Unruhen um das Werk.
Israel greift die Menschen im Gazastreifen von vielen Seiten an. Außenministerin Baerbock richtet den Fokus auf die dramatische Lage vor Ort. Unterdessen wollen Dutzende Länder in Riad über die Gewalt gegen die Palästinenser beraten.
Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs kommt es immer wieder zu Straftaten bei Demonstrationen oder im Netz. Nun steht propalästinensische Parole im Fokus juristischer Debatten.
In London wurde ein „Gaza-Tribunal“ eingerichtet, um Gerechtigkeit für Kriegsverbrechen in Gaza zu suchen. Ziel ist es, rechtlich glaubwürdige Empfehlungen auszuarbeiten und das weltweite Bewusstsein für die Krise in Gaza zu schärfen.
Wichtige Verbündete Israels hatten sich vehement gegen die Gesetzesänderung ausgesprochen. Dennoch schränkt Israel die Arbeit des UN-Hilfswerks für die Palästinenser nach Terrorvorwürfen massiv ein.