









In Berlin wurde für den Religions- und Lebenskundeunterricht eine neue Finanzierungsvereinbarung mit den Trägern vereinbart. Der Islamische Religionsunterricht ist ebenfalls davon betroffen.
Die beiden großen Kirchen und die jüdischen Gemeinden in NRW sollen im kommenden Jahr insgesamt rund 32 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt erhalten. Für islamische und sonstige Glaubensgemeinschaften seien im Landeshaushalt keine Etatpositionen vorgesehen.
Saudi-Arabien will den Bau von 200 Moscheen in Deutschland finanzieren. Das Königreich will damit Flüchtlingen in Deutschland eine religiöse Heimat bieten, lehnt aber die Aufnahme von Flüchtlingen ab.
Die im Januar in Berlin veranstaltete „Mahnwache für Toleranz und gegen Extremismus“ sorgt für Diskussionen. Ihre Finanzierung wird zum Problem, die Veranstalter wehren sich gegen die Vorwürfe.
Die österreichische Partei FPÖ hetzt im aktuellen Wahlkampf für die Landtagswahlen gegen den Bau einer Moschee. Andere Parteien kritisieren diese Hetzte als haltlos, da der Bau der Moschee nicht aus Steuergeldern finanziert werde und eine Bereicherung darstelle.
Das Online-Projekt Qantara wird nicht zum Ende des Jahres eingestellt. Davon geht der Intendant der Deutschen Welle, Peter Limbourg, aus. Dennoch droht dem Projekt langfristig das Ende, wenn keine Lösung gefunden wird.
Während Kirchen von staatlicher Seite mit Milliarden finanziert und unterstützt werden, drehen muslimische Gemeinschaften jeden Cent zweimal um. Ein Einblick in die Finanzierungswelt der Moscheen in Deutschland.
Die Universität Osnabrück hat ein Weiterbildungsangebot für Imame und Seelsorger/innen eingestellt, weil die Anschlussfinanzierung nicht geklärt wurde. Dabei sind solche Projekte besonders wichtig und stehen auch im Fokus der Integrationsarbeit.