









Unbekannte haben die Außenfassade einer Moschee in Dresden mit politischen Schriftzügen beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.
In Dresden lässt die Umbenennung des „Marwa El-Sherbini Parks“ weiter auf sich warten. Begründung: Das Straßenamt ist überlastet.
Hunderte Menschen sind am Sonntag in Dresden für eine vielfältige Gesellschaft, Demokratie, Toleranz, Respekt und ein friedliches Miteinander auf die Straße gegangen.
Die Pegida-Bewegung wird sechs. Als Gegendemonstration will ein breites Bündnis in Dresden für Vielfalt und Toleranz auf die Straße gehen.
Brandanschläge, Schmierereien, eingeschlagene Fensterscheiben, verwüstete Gebetsräume und Bombendrohungen. Die Angriffe auf Moscheen häufen sich – und hinterlassen Spuren. So wie der Anschlag in Dresden. IslamiQ hat mit der Gemeinde gesprochen.
In Dresden wurde eine 23-jährige Muslimin rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen. Der Staatsschutz ermittelt.
Auch elf Jahre nach dem Mord bleibt Marwa El-Sherbini unvergessen. Ihr Bruder Tarek El-Sherbini spricht im IslamiQ-Interview über die Trauer der Familie und ihre Enttäuschung über das Gericht.
Auf einem Spielplatz in Dresden wurde eine Mutter und ihr dreijähriges Kind von Unbekannten angegriffen. Die Tat lässt Erinnerungen an Marwa El-Sherbini aufkommen.
Zahlreiche Gegendemonstranten erschienen bei der Kundgebung in Dresden für Proteste gegen Pegida und Hauptredner Björn Höcke.