









Ein Vermieter hat ein Paar diskriminierend abgelehnt und islamfeindlich beleidigt. Er möchte aufgrund der aktuellen Ereignisse keine Muslime als Mieter haben.
Eine junge Muslimin aus Düsseldorf bewirbt sich bei einer Eventagentur und wird abgelehnt. Grund: ihr Kopftuch. Nun will sie rechtlich gegen die Absage vorgehen.
Sind Bremer Schulbücher frei von Diskriminierung? Nein, lautet das Ergebnis einer Kurzstudie. Zwei Verlage kündigten Prüfungen an.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im vergangenen Jahr gut 8800 Beratungsanfragen erhalten – so viele wie nie zuvor. Die meisten suchten Hilfe bei Rassismuserfahrungen.
Ein Professor der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hatte eine Studentin mit Kopftuch diskriminiert. Die Hochschule hat nun Stellung genommen.
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich laut einer Studie mehr Engagement gegen Diskriminierung und sieht die Politik in der Verantwortung. 72 Prozent der befragten Muslime geben an, Diskriminierung erlebt zu haben.
Laut einer neuen Studie werden in Deutschland am ehesten muslimische Kinder wegen ihrer Religionszugehörigkeit diskriminiert.
Einer Studie zufolge bewerben sich Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht für Jobs in Bundesbehörden. Grund: Angst vor Diskriminierung.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.