









Die fünfte Phase der Deutschen Islamkonferenz (DIK) hat begonnen. Im Vergleich zur letzten Phase sind die Erwartungen der Muslime hoch. Inwieweit die neue Regierung diesen gerecht wird, bleibt allerdings nach der Auftaktveranstaltung weiterhin offen. Ein Kommentar von Murat Gümüş.
Die Deutsche Islamkonferenz dient als Forum für den Austausch. Seit 2006 wurde einiges erreicht. Erstmals war nun Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Gastgeberin. Sie möchte die steigende Islamfeindlichkeit bekämpfen.
Im April 2021 endete die vierte Phase der Deutschen Islamkonferenz. Ob die Gespräche zwischen der neuen Bundesregierung mit muslimischen Institutionen weiterhin erfolge, sei noch offen.
Heute vor 15 Jahren wurde die Deutsche Islamkonferenz (DIK) einberufen. IslamiQ hat die wichtigsten Etappen der Islamkonferenz zusammengefasst. Eine Übersicht.
Vergangene Woche wurde der erste Workshop der Deutschen Islam Konferenz (DIK) durchgeführt. Thema: „Islam- und Muslimfeindlichkeit“. Murat Gümüş vom Islamrat meint: Zivile Initiativen gibt es viele, doch der Staat muss mehr tun. Ein Gastbeitrag.
Kurz vor der Islamkonferenz gründete sich die Initiative säkularer Muslime. Wer sind sie und was wollen sie? Der Politikwissenschaftler Farid Hafez bewertet die Beweggründe und Motive der Initiative.
Die vierte Deutsche Islamkonferenz (DIK) hat begonnen. Vielfalt und Pluralität werden diesmal besonders groß geschrieben. Inwieweit das zutrifft und warum die Islamkonferenz „deutscher“ als je zuvor ist, erklärt Ali Mete, der als IslamiQ-Chefredakteur an der DIK-Auftaktveranstaltung teilgenommen hat.
Heute beginnt die Deutsche Islamkonferenz (DIK). In der vierten Phase zeichnen sich Debatten um die Ausbildung von Imamen und die Zugehörigkeit der Muslime zu Deutschland ab. Muslimische Vertreter äußern sich skeptisch.
Das Bundesinnenministerium setzt auch das Thema „Moschee-Finanzierung“ auf die Agenda der Deutschen Islamkonferenz. U.a. soll das Thema „Moschee-Steuer“ diskutiert werden.